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THE BLAST
März
21
bis 11. Mai

THE BLAST

 

the blast

21.03.2024 – 11.05.2024
Gary Schlingheider
Schierke Seinecke

Schierke Seinecke freut sich, die zweite Frankfurter Einzelausstellung THE BLAST von Gary Schlingheider anzukündigen. Der Berliner Künstler (*1983) vereint in seinen Werken scheinbar Gegen-sätzliches. Sie sind massiv und zart, konzeptuell und überraschend, streng und verspielt. Es handelt sich um ein Œuvre, das sich zwischen unterschiedlichen Materialien und Medien bewegt. Malerei und Skulptur treffen aufeinander, gehen ineinander über, aber bewahren dabei stets ihre Eigenständigkeit. Das Werk des preisgekrönten Künstlers ist wie ein Netz, wo alles mit allem zusammenhängt: Die Farben der Bilder finden sich in den Skulpturen wieder. Die Bilderrahmen, die über bloße Rahmen hinaus-gehen, sind aus demselben Aluminium gefertigt wie seine

Bei genauerer Betrachtung lassen sich Anknüpfungspunkte mit prägenden Kunstströmungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkennen. Der industrielle Charme seiner Skulpturen ruft die Minimal Art auf. Die innere Logik, dass in seinem Werk alles miteinander zusammenhängt, unterstreicht Schlingheiders Auseinandersetzung mit der Kon-zeptkunst. Die Farbverläufe auf seinen Bildern erinnern an die Actionpaintings informeller Malerhel-den, die der Farbe zu einem Eigenleben verholfen haben.

Schierke Seinecke
Niddastr. 63
60329 Frankfurt am Main

T. +49 173 313 52 12
T. +49 175 207 27 93

Mi–Sa 15–18 Uhr
Do 19–21 Uhr (late view)

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Himmel und Höhle
Jan.
26
bis 16. März

Himmel und Höhle

 

Himmel und Höhle

26.01.2024 – 16.03.2024
Ralf Brueck
Schierke Seinecke

Schiercke Seinecke is delighted top open the new year with the exhibition “Himmel und Höhle” by Düsseldorf-based photo artist Ralf Brueck (*1966). The focus is on his spectacular cave and cloud images from the “Synthese” series of works. Trained at the Düsseldorf Art Academy under Bernd Becher and master student of Thomas Ruff, Brueck adds a significant artistic touch to the “Düsseldorf School” with his fine eye for detail and his original pictorial ideas.

Schierke Seinecke
Niddastr. 63
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Foliage
Nov.
2
bis 17. Dez.

Foliage

 

Soap opera

02.11.2023 – 16.12.2023
Theresa Möller
Schierke Seinecke

Schierke Seinecke is pleased to invite you to Theresa Möller’s second solo exhibition in Frankfurt. Her atmospheric landscape paintings transport the viewer to remote places. Whoever turns to her paintings embarks on a journey. They do not depict concrete sceneries, but rather painterly fantasy landscapes. Born in Hamburg in 1988, the artist studied at the HGB Leipzig with Prof. Annette Schröter & Thomas Moecker from 2015-2018 and currently lives and works in Montréal/Canada. We look forward to your visit to the exhibition.

Schierke Seinecke
Niddastr. 63
60329 Frankfurt am Main

T. +49 173 313 52 12
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Mi–Sa 15–18 Uhr
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Soap Opera
Sept.
8
bis 21. Okt.

Soap Opera

 

Soap opera

08.09.2023 – 21.10.2023
Julia Schewalie
Schierke Seinecke

Auf Schewalies Werke ist kein Verlass. Sie verändern sich ständig und kennen keinen festen Zustand. Das liegt vor allem an den Materialien, die die Künstlerin (*1988, lebt und arbeitet in München) verwendet. Dazu gehören zum Beispiel Acryl, Vinyl, Holz, Schellack, Nylon, Kohle oder Glas. Jedes ihrer einzelnen Werke besteht aus einem anderen Material und entfaltet so eine neuartige, faszinierende Wirkung.

Schewalie, die von 2009 bis 2015 an der Akademie der Bildenden Künste München studierte, gibt den von ihr verwendeten Materialien Raum zur Entfaltung. Durch ihre akribische Verarbeitung tritt die ästhetische Seite der sonst eher industriell genutzten Bauteile in den Vordergrund. Die Künstlerin erzielt dadurch immer wieder andersartige Bildkörper. Diese können sich nach außen wölben, sich in vertikale oder horizontale Streifen aufteilen oder aus gleichmäßigen, an Mosaike erinnernden Quadraten bestehen. Sie oszillieren zwischen Bild und Objekt. Sie bilden immer sich selbst und ihre Umgebung ab und bleiben in ihrer Materialität immer physisch präsent. Einerseits sind Schewalies Werke eine konkrete Darstellung des Materials, andererseits sind sie abstrakt, undurchdringlich und unberechenbar.

Schierke Seinecke
Niddastr. 63
60329 Frankfurt am Main

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Mi–Sa 15–18 Uhr
Do 19–21 Uhr (late view)

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Unspeakable Things
Juli
13
bis 26. Aug.

Unspeakable Things

 

unspeakable things

13.07.2023 – 26.08.2023
Anna Nero
Schierke Seinecke

Die Galerie Schierke Seinecke freut sich, nach knapp drei Jahren wieder eine Einzelausstellung mit neuen Arbeiten von Anna Nero anzukündigen. Das laufende Jahr 2023 verlief für die Künstlerin bislang herausragend. Anfang des Jahres bezog sie ihr neues Atelierhaus “MARS” im Frankfurter Bockenheim. Eine Art-Residency führte sie im Frühjahr für mehrere Wochen nach Mallorca und kürzlich eröffnete sie abermals eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie Marc Straus.

Die Gemälde von Anna Nero (*1988, Moskau, Russland; lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) strotzen vor Energie. Für ihre die geometrische Abstraktion aufgreifenden Bilder bevorzugt sie scharfe Kontraste, leuchtende Farben und anspielungsreiche Formen. Dass, was sich auf ihren an die Pop-Art erinnernden Bildern zeigt, ereignet sich oft in einem klar umrissenen Rahmen oder Raster. Doch innerhalb dieser Ordnung kommt es meistens zu einem Bruch. Das ist einerseits diese Strenge im Aufbau, die sich auch in der präzisen Wiedergabe unterschiedlichster Materialien und Stoffe nachvollziehen lässt. Aber andererseits werden genau diese räumlichen Abgrenzungen durch Überlagerungen und Formen, die oft Anklänge an die gestische Malerei aufweisen, gebrochen.

Anna Nero, die u.a. bei Ingo Meller studierte und bei Heribert C. Ottersbach an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig ihre Meisterschülerjahre absolvierte, verleiht ihren Gemälden gern verspielt vielsagende Titel wie “Secret Sailor”, “Afterhour” oder “Finger of Doom”. Sie geben dem Betrachter einen Hinweis darauf, was auf den Bildern gesehen werden kann. Dennoch sollten ihre Werke nicht als Illustration der jeweiligen Titel missverstanden werden. Gern greift sie sowohl Vertrautes als auch Unbekanntes auf und präsentiert es von einer bislang ungesehenen, teilweise sogar aberwitzigen und abgründigen Seite. Davon zeugen auch Neros Keramik-Skulpturen, die teilweise wie materialisierte Elemente aus ihren Bildern erscheinen. Auf den ersten Blick drücken sie etwas Verspieltes und Kindliches aus. Doch auf den zweiten Blick stellt man sich die Frage, ob man es mit einem verfremdeten erotischen Spielzeug oder gar einem Folterinstrument zu tun hat. Wahrscheinlich irgendwie mit beidem.

Schierke Seinecke
Niddastr. 63
60329 Frankfurt am Main

T.+49 173 313 52 12

T. + 49 175 207 27 93

Mi–Sa 15–18 Uhr

Mi–Sa 15–18 Uhr
Do 18–21 Uhr (Late View)

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oh so slowly
Mai
17
bis 1. Juli

oh so slowly

 

oh so slowly

17.05.2023 - 01.07.2023
Manuel Stehli
Schierke Seinecke

Schierke Seinecke is delighted to announce the third solo exhibition of the painter Manuel Stehli. His work has been presented regularly since the gallery was founded in 2015. Most recently, he has shown works in Zurich, Paris, Berlin and Taipei. For the Frankfurt exhibition “oh so slowly”, works have been created that open a new chapter within his already extensive œuvre. Night has fallen, bathing his paintings in dark, warm earth tones. The figures move closer together and a special intimacy emerges between them. This also pervades the landscape paintings, which provide an exciting echo chamber to the figures.

Schierke Seinecke
Bahnhofsviertel
Niddastr. 63
60329 Frankfurt am Main

T. +49 173 3135212

Mi–Sam 15–18 Uhr
Do 19–21 Uhr

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My Taxi has arrived
März
22
bis 13. Mai

My Taxi has arrived

Schierke Seinecke

My Taxi has arrived

Johannes Daniel

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What is the Glory behind the Hole?
Feb.
10
bis 18. März

What is the Glory behind the Hole?

Schierke Seinecke

What is the Glory behind the Hole?

Tomás Espinosa

“Die Galerie Schierke Seinecke freut sich, neue und ältere Arbeiten aus dem umfangreichen Oeuvre des vielseitigen Künstlers Tomás Espinosa (*1985, Bogota, Kolumbien; lebt und arbeitet in Berlin) zu präsentieren. Das Œuvre des ehemaligen Schülers von Olafur Eliasson an der UdK Berlin besteht unter anderem aus Keramikskulpturen, Videoarbeiten, Fotografien und Performances im öffentlichen Raum. Espinosas Arbeiten erforschen die Spannungen zwischen Sexualität und Identität.

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